Ein Blick auf mehr als hundert Jahre Strassenbau Geschichte.
2020
Übernahme der JMAG
Übernahme sämtlicher Mitarbeiter und des Inventars der Jean Müller Bauunternehmung AG (JMAG). Die neuen Mitarbeiter sind in die Abteilung BauTechnik integriert und erhöhen deren Flexibilität, Knowhow und Leistungsfähigkeit.
2018
Übergabe der Firma
Alexander Morant wird Verwaltungsratspräsident und übernimmt die Firma in der 4ten Generation.
2016
Umbau Filiale Balgach
Die Filiale Balgach wird umgebaut und erhält moderne Büroräume im einheitlichen Morant Stil. Ein klares Bekenntnis zum Standort Rheintal.
2015
Eintritt Alexander Morant
Alexander Morant BSc Bauingenieur ETH, MSc MTEC ETH, Sohn von Markus Morant, tritt nach seinem Studium und Berufsjahren in das Familienunternehmen ein.
2013
Aufstockung Werkareal
Dem Bedürfnis nach mehr Platz wird durch die Aufstockung der Werkstatt an der Rechenstrasse 8, dem heutigen Hauptsitz, erfüllt.
2011
Übernahme der Krämer AG und Gründung der Filiale Arbon
Die Morant AG übernimmt zusammen mit der Cellere AG die Krämer AG. Die Mitarbeiter werden übernommen und in die beiden Firmen integriert. Die Geschäftsleitung der Firma wird durch Roberto Protopapa, Geschäftsführer, Marcel Baumann, Kaufmännischer Leiter und Tilo Schmid, technischer Leiter operativ geführt. Die Filiale in Arbon an der Landquartstrasse 101 auf dem ehemaligen Gebiet der technischen Betriebe Arbon wird gegründet.
2006
Neubau Bürogebäude
Neubau eines Bürogebäudes an der Rechenstrasse 6 und darauffolgender Umzug in die neue Liegenschaft.
2003
Gründung der Abteilung BauTechnik
Mit der Gründung der BauTechnik Abteilung erweitert die Morant AG Ihr Angebot um sämtliche Dienstleitunges des Bautenschutzes und der Bausanierung und ist fortan in der Lage Spezialaufgaben in allen Bereichen von Liegenschaften auszuführen.
1983
Eintritt Markus Morant
Markus Morant dipl. Bauing. ETH, Sohn von Hans Morant, tritt in das Unternehmen ein und leitet mit Hans. A. Morant die Geschicke der Firma in der 3ten Generation. Ab 2001 übernimmt Markus Morant die alleinige Leitung der Morant AG.
1971
Eintritt Hans A. Morant und Bezug des Werkareals Balgach
Hans A. Morant dipl. Bauing. ETH, Sohn von August Morant jun., tritt als dritte Generation in das Familienunternehmen ein.
Für die Filiale im Rheintal wird in Balgach ein neues Areal erworben und ein Werkhof erstellt. Die Morant AG baut Ihre Stellung in der Ostschweiz aus.
1962
Umwandlung in Aktiengesellschaft
Nach dem Tod des Firmengründers August Morant senior im Jahr 1959 wandeln die jungen Morants die Morant & co. in eine Aktiengesellschaft um. Während den nächsten Jahren der Hochkonjunktur wird der Maschinenpark modernisiert und vergrössert. Die Zahl der Angestellten steigt auf 150.
1948
Gründung Morant & Co
Hans Morant dipl. Bauing. ETH, zweiter Sohn von August Morant tritt 1947 ins Geschäft ein und wird Mitbegründer der Morant & Co.
1945
Erstellung eines Belagswerkes
In St. Gallen-Schönenwegen wird eine eigene Belagsaufbereitungsanlage gebaut welche bis 1999 betrieben wird und es beginnt der Ausbau des heutigen Werkhofareals an der Rechenstrasse.
1944
Aufteilung Morant und König
Die Firma Morant König wird aufgeteilt in A. Morant, Strassenbau und R. König Steinbruch. Vater und Sohn Morant widmeten sich ab diesem Jahr nur noch dem Strassenbau. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges blühte das Gechäft förmlich auf, da als Folge des zunehmenden Verkehrs neue Strassen gebaut und bestehende saniert werden mussten.
1933
Eintritt August Morant Junior
Nach seinem Studium wurde 1939 August Morant jun. unter die väterliche Fittiche genommen. Die beiden Morants schaffen sich eine Strassenwalze der Marke Maffei an, um mit dem schnellen technischen Fortschritt des modernen Strassenbaus mithalten zu können.
1927
Gründung Kollektivgesellschaft Morant König
August Morant gründet zusammen mit seinem Mitbewerber König die Kollektivgesellschaft Morant König. Im darauffolgenden Jahr wird in Oberriet das Hartschotterwerk erstellt.
1909
Gründung des Pflästerergeschäfts Morant
Im Jahr 1909 packt den initiativen Pflästerer August Morant das Verlangen, fortan sein eigener Herr zu sein. Diesen Wunsch setzt er in die Tat um und gründet sein eigenes Pflästerergeschäft. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges floriert das Pflästerergeschäft, da dem wachsenden Autoverkehr immer mehr gepflästerte Naturstrassen zur Verfügung gestellt werden müssen. August Morant kauft anlässlich einer günstigen Gelegenheit genug Steine dafür ein. Auch während der Wintermonate sitzt der clevere Jungunternehmer nicht untätig herum, sondern zersägt mit seiner Belegschaft Eis vom Burgweiher, welches dann stückweise an Metzgereien und Brauereien verkauft wird.